Jockeli II 120x120
Vreni (im Stall) Ø80
Blüemli VI 150x160
Paul Ø80
Halbstarke VII 130x80
Albert z'friede si 100x100
Kuh sucht Bauer III 130x180
Halbstarke IV 100x170

Sönd willkomm! - Ela Schwarz

Chuehandel? (Kuhhandel)

Ein übles Tauschgeschäft? kleinliches Aushandeln von Vorteilen?
Wo sind sie denn hier gelandet?

Es muss ja nicht gleich so tragisch ausgehen wie in der Operette „Der Kuhhandel“ von Kurt Weill.
Also - wenn sie sich für ein Bild interessieren, rufen Sie mich einfach an oder schreiben mir (Kontaktdaten)

Ich freue mich von Ihnen zu hören.
Und hier gehts zur Vächschau.

Und warum malt sie nur immer diese Rindviecher?

Meine Kindheit durfte ich grösstenteils auf einem Bauernhof meiner Grosseltern verbringen. Ich liebte es sehr auf den Heustock zu klettern, im Heu zu liegen, unter dem großen Dach wie in einem Kirchenschiff, den Tagträumen freien lauf zu lassen. Die Tenne wurde zu einer Bühne und alles war möglich. Der Geruch von Heu bringt mich heute noch an diesen Ort zurück.

Die Stallbewohner mussten oft als Zuschauer herhalten. Manchmal wurden sie aber auch zu Statisten im Zirkus und trainierten in der Manege für ihren grossen Auftritt.

Kühe faszinieren mich, jede Kuh hat ihre individuelle Persönlichkeit. Riesige Augen, endlos lange Wimpern und wunderschöne Hörner. Sie sind die Königinnen auf unseren Wiesen. Kühe strahlen gleichzeitig Kraft und Sanftmut aus. Unerschütterlich trotzen sie allen Wetterlagen, scheinbar nicht aus der Ruhe zu bringen.

Eine Hommage an die Kuh

Eine Kuh schläft pro Tag nur eine Stunde, die sich in kurze „Kuh-Nickerchen“ unterteilt. Wenn Sie Gras geweidet hat, bleibt Ihr so wenig Energie, dass sie geruhsam verdauen muss und ihr Futter wiederkäut, um ihm alle Nährstoffe zu entziehen.

Ihr Wiederkäuen wurde zum Synonym für eine gemächliche Betrachtung von Dingen. Es muss am geduldigen Charakter der Kuh, an ihrer liebevollen Hingabe zu ihrem Kalb, ihrer nicht endenden Gabe von Milch, und ihrer tranceartigen Stille beim Kauen des Grases liegen.

Schon im frühen, Alten Ägypten wurde der Himmel als grosse Nahrung spendende Kuh angesehen, die mit vier Beinen auf der Erde stand. In unserer Ku(h)ltur standen zu allen Zeiten Kühe den Künstlern Modell, bei der steinzeitlichen Höhlenmalerei, bei Pablo Picasso, Andy Warhol, Roy Lichtenstein, Gerhard Richter und vielen anderen... eine Hommage an die Kuh.

Diese ausgewählten Arbeiten sind auch als Kunstdruck erhältlich

Fine Art Drucke in diversen Ausführungen, Grösse und Preise

Bei Fragen oder Interesse erreichen Sie mich via eMail oder Telefon.

Benny
Blüemli VI
Halbstarke
Jockeli

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